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Dienstag, 4. Juni 2024
Keltische Druiden -68
mariant, 10:03h
Ceitidth nickt. Dann tritt der Anführer einige Schritte zurück und zieht eine Peitsche aus seinem Gürtel. Er schüttelt sie und holt aus. Dann lässt er sie auf meine Schülerin niedersausen. Voller Schmerz schreit sie auf. Noch mehrfach trifft sie die beißende Schlange der Peitsche.
Ceitidth schaut mit einem erbarmungswürdigen Blick zu mir herüber. Ich sehe mir das Schauspiel mit regloser Miene an. Schließlich lässt der Mann die Peitsche sinken und nähert sich ihr wieder. Er zieht ihren Kopf an den Haaren zurück und beugt sich über sie. Dabei beißt er sie mit seinen angeschliffenen Zähnen in den Hals, um anschließend ihr Blut aufzulecken.
Ceitidth hängt danach ohnmächtig am Ast. Der Folterknecht weckt sie mit einem Eimer Wasser. Die Männer, die vorhin mit dem Anführer zum Käfig gekommen sind, schlagen und beschimpfen sie. In dieser Zeit hat der Anführer die Peitsche gegen eine Weidenrute getauscht, die er wohl gerade frisch geschnitten hat.
Meine Chihna ist nicht mehr sie selbst. Wellen von Schmerz rasen durch ihren Körper. Die umstehenden Männer lachen, spotten und stacheln ihren Anführer an. Im Verlauf der Folter wird sie immer wieder ohnmächtig. Ich versuche, sie mental zu stärken, denn ich spüre, dass die Männer unseres Fürsten nahe sind.
Dann kommt es zu ersten Feindberührungen. Die Ugrier, die sich ganz auf das Schauspiel konzentriert haben, werden total überrascht. Vereinzelte können noch ihre Waffen ziehen. Es kommt zu kleineren Scharmützeln, dann ist der Feind besiegt. Unser Fürst macht keine Gefangenen, genauso wie die fremden Krieger es mit unseren Männern, Frauen und Kindern in den Bauernhöfen getan haben.
Wir werden losgebunden und auf den Ochsenkarren gelegt, der angeblich das Gold zu unserer Befreiung transportiert haben sollte.
Ein Eimer mit etwas Wasser und ein Leinentuch befinden sich auch darauf. Damit beginne ich nun, die Wunden meiner Schülerin zu säubern, damit sie sich nicht entzünden. Ich habe sie mit dem Messer aus ihrer Kleidung geschält, um besser an ihre Wunden zu kommen.
Plötzlich überkommt sie die Erinnerung an einen besonders schändlichen Teil ihrer Folter. Sie zuckt zusammen und flüstert mir zu:
"Hat er mein Blut getrunken?"
Ich bestätige es ihr und fahre damit fort ihre Haut zu reinigen. Bald kann ich ihre Schmerzen nicht mehr mitansehen. Ich führe sie in eine Heiltrance. Ihre Blutzirkulation hat wieder begonnen. Sie wird das Kribbeln am ganzen Körper spüren, ganz besonders in den hochgebunden gewesenen Armen.
Dann berührt sie mich unsicher mit der Hand an meiner Wange. Über meine mentale Verbindung zu ihr erlebe ich nun mit, wie sich ihre Anam -Seele- von ihrem Körper trennt. Aber statt den Weg zur Annwfn -Anderswelt- zu gehen, bleibt die mentale Verbindung zu mir erhalten. Ihre Seele vereint sich mit meiner!
Ceitidth schaut mit einem erbarmungswürdigen Blick zu mir herüber. Ich sehe mir das Schauspiel mit regloser Miene an. Schließlich lässt der Mann die Peitsche sinken und nähert sich ihr wieder. Er zieht ihren Kopf an den Haaren zurück und beugt sich über sie. Dabei beißt er sie mit seinen angeschliffenen Zähnen in den Hals, um anschließend ihr Blut aufzulecken.
Ceitidth hängt danach ohnmächtig am Ast. Der Folterknecht weckt sie mit einem Eimer Wasser. Die Männer, die vorhin mit dem Anführer zum Käfig gekommen sind, schlagen und beschimpfen sie. In dieser Zeit hat der Anführer die Peitsche gegen eine Weidenrute getauscht, die er wohl gerade frisch geschnitten hat.
Meine Chihna ist nicht mehr sie selbst. Wellen von Schmerz rasen durch ihren Körper. Die umstehenden Männer lachen, spotten und stacheln ihren Anführer an. Im Verlauf der Folter wird sie immer wieder ohnmächtig. Ich versuche, sie mental zu stärken, denn ich spüre, dass die Männer unseres Fürsten nahe sind.
Dann kommt es zu ersten Feindberührungen. Die Ugrier, die sich ganz auf das Schauspiel konzentriert haben, werden total überrascht. Vereinzelte können noch ihre Waffen ziehen. Es kommt zu kleineren Scharmützeln, dann ist der Feind besiegt. Unser Fürst macht keine Gefangenen, genauso wie die fremden Krieger es mit unseren Männern, Frauen und Kindern in den Bauernhöfen getan haben.
Wir werden losgebunden und auf den Ochsenkarren gelegt, der angeblich das Gold zu unserer Befreiung transportiert haben sollte.
Ein Eimer mit etwas Wasser und ein Leinentuch befinden sich auch darauf. Damit beginne ich nun, die Wunden meiner Schülerin zu säubern, damit sie sich nicht entzünden. Ich habe sie mit dem Messer aus ihrer Kleidung geschält, um besser an ihre Wunden zu kommen.
Plötzlich überkommt sie die Erinnerung an einen besonders schändlichen Teil ihrer Folter. Sie zuckt zusammen und flüstert mir zu:
"Hat er mein Blut getrunken?"
Ich bestätige es ihr und fahre damit fort ihre Haut zu reinigen. Bald kann ich ihre Schmerzen nicht mehr mitansehen. Ich führe sie in eine Heiltrance. Ihre Blutzirkulation hat wieder begonnen. Sie wird das Kribbeln am ganzen Körper spüren, ganz besonders in den hochgebunden gewesenen Armen.
Dann berührt sie mich unsicher mit der Hand an meiner Wange. Über meine mentale Verbindung zu ihr erlebe ich nun mit, wie sich ihre Anam -Seele- von ihrem Körper trennt. Aber statt den Weg zur Annwfn -Anderswelt- zu gehen, bleibt die mentale Verbindung zu mir erhalten. Ihre Seele vereint sich mit meiner!
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