Mittwoch, 2. Oktober 2024
Neue Philosophie -38
mariant, 09:57h
Mein Herz klopft wild, während ich berichte. Nun schaut der Ältere der Besucher meine Eltern an und merkt auf:
"Habt ihr gehört, dass eure Tochter von Monstern berichtet hat, von einer hohen Aggressivität in ihren Gedanken, dem Verlangen die Monster zu töten und dem Gefühl, sich kaum bewegen zu können? Die Menschen, denen jetzt die Mine gehört, experimentieren mit Drogen! Noch wirkt die Droge nur für ein paar Stunden..."
"Was kann man dagegen tun?" fragt Papa und drückt mich fester an sich.
*
Unsere Totihiwe -Freunde-, die die meiste Zeit herumsitzen, wissen viel über die Männer in der Mine, wenn sie ihre Augen wieder öffnen. Bald haben sie die Lage des Drogenlabors herausgefunden. 'Kete' und seine Freunde sind dort eingebrochen und haben alles zerstört.
Leider sind sie dabei mit der Substanz in Berührung gekommen. Sie wurden unbeherrscht aggressiv und haben die Männer durch das neue Camp der Mine gejagt. Sie haben jeden der Männer in den Kopf gebissen, den sie erwischen konnten. Keiner hat die Attacke der Jaguare überlebt. So schlimm wäre es bestimmt geworden, wenn sie uns die Droge verabreicht und uns danach aufeinander losgelassen hätten... Diese Monster! Das sind keine Menschen!
Nachdem sich die Wirkung der Droge verflüchtigt hat, ziehen sich die Tiere wieder in den Regenwald zurück. Gerade rechtzeitig, bevor ein Hubschrauber des brasilianischen Militärs auftaucht und die Spuren im Camp sichert. Leider sind auch einige Tiere getötet worden. Aber sie finden ebenfalls die getötete Mannschaft der Mine und des Sicherheitspersonals. Genauso finden sie das Drogenlabor und Drogen im Blut der getöteten Tiere.
Sie lassen die Droge analysieren und stellen danach einen Bericht an ihre übergeordnete Behörde zusammen, in dem es heißt, dass die Männer in der Mine Drogentests an Tieren des Regenwalds gemacht hätten, die wohl fürchterlich schiefgegangen sind.
Den gleichen Bericht sendet das Militär schließlich an die Minengesellschaft, die ihren Hauptsitz im Manaus am mittleren Amazonas hat. Anscheinend ist diesen Leuten plötzlich das Projekt zu heiß, denn die Mine steht wieder zum Verkauf. Unsere Freunde informieren ihr buddhistisches Kloster in Japan. Man verspricht ihnen dort, sich um die Angelegenheit zu kümmern.
*
"Habt ihr gehört, dass eure Tochter von Monstern berichtet hat, von einer hohen Aggressivität in ihren Gedanken, dem Verlangen die Monster zu töten und dem Gefühl, sich kaum bewegen zu können? Die Menschen, denen jetzt die Mine gehört, experimentieren mit Drogen! Noch wirkt die Droge nur für ein paar Stunden..."
"Was kann man dagegen tun?" fragt Papa und drückt mich fester an sich.
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Unsere Totihiwe -Freunde-, die die meiste Zeit herumsitzen, wissen viel über die Männer in der Mine, wenn sie ihre Augen wieder öffnen. Bald haben sie die Lage des Drogenlabors herausgefunden. 'Kete' und seine Freunde sind dort eingebrochen und haben alles zerstört.
Leider sind sie dabei mit der Substanz in Berührung gekommen. Sie wurden unbeherrscht aggressiv und haben die Männer durch das neue Camp der Mine gejagt. Sie haben jeden der Männer in den Kopf gebissen, den sie erwischen konnten. Keiner hat die Attacke der Jaguare überlebt. So schlimm wäre es bestimmt geworden, wenn sie uns die Droge verabreicht und uns danach aufeinander losgelassen hätten... Diese Monster! Das sind keine Menschen!
Nachdem sich die Wirkung der Droge verflüchtigt hat, ziehen sich die Tiere wieder in den Regenwald zurück. Gerade rechtzeitig, bevor ein Hubschrauber des brasilianischen Militärs auftaucht und die Spuren im Camp sichert. Leider sind auch einige Tiere getötet worden. Aber sie finden ebenfalls die getötete Mannschaft der Mine und des Sicherheitspersonals. Genauso finden sie das Drogenlabor und Drogen im Blut der getöteten Tiere.
Sie lassen die Droge analysieren und stellen danach einen Bericht an ihre übergeordnete Behörde zusammen, in dem es heißt, dass die Männer in der Mine Drogentests an Tieren des Regenwalds gemacht hätten, die wohl fürchterlich schiefgegangen sind.
Den gleichen Bericht sendet das Militär schließlich an die Minengesellschaft, die ihren Hauptsitz im Manaus am mittleren Amazonas hat. Anscheinend ist diesen Leuten plötzlich das Projekt zu heiß, denn die Mine steht wieder zum Verkauf. Unsere Freunde informieren ihr buddhistisches Kloster in Japan. Man verspricht ihnen dort, sich um die Angelegenheit zu kümmern.
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