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Samstag, 6. Mai 2023
Neue Heimat L98 59b (30)
mariant, 10:05h
Während ich am Rande eines Sees auf dem Waldboden lande, verheddert sich der Biologe mit den Fallschirmseilen und stürzt in den See, wie auch das Kleinflugzeug. Beide gehen unter. Nachdem ich mich vom Fallschirm befreit habe, hole ich meinen Kompass aus der Tasche und will mir meinen Weg zum Gebirge suchen.
Da meldet sich mein Funkgerät:
"Hallo, Mister Albright?"
Ich antworte sofort:
"Albright hier. Bei mir ist alles in Ordnung. Wir hatten einen Unfall. Ich konnte mich mit dem Schleudersitz retten. Doctor Myers hat es leider nicht geschafft. Er und unser Fluggerät sind hier in einem See versunken."
"Wie konnte das passieren?"
"Ein Flugdrachen, ungefähr so groß wie unser Kleinflugzeug, fühlte sich gestört und attackierte uns."
"Hm... Bleiben Sie, wo Sie sind! Wir kommen mit dem Lander und holen Sie und ihr Kleinflugzeug heraus."
"Okay!" gebe ich zurück und schaue mich um.
Der Kommandant kann mich anpeilen. Also wird er in wenigen Minuten hier sein. Er will auch das Fluggerät aus dem See bergen und vielleicht ebenfalls die Leiche von Doctor Myers, falls sie ihn finden. Plötzlich höre ich ein Fauchen. Irgendetwas nähert sich zwischen den Bäumen meinem Standort. Ich besitze außer meinem Survival-Messer keine Waffe.
Nun sehe ich eine Kreatur, ähnlich einem Waran, in Bodennähe auf mich zustürmen. Schnell springe ich zur Seite und mache sofort noch zwei weitere Sätze weg. Die waranähnliche Kreatur peitscht mit ihrem Schwanz nach mir und verschwindet im Wasser. Die Schwanzspitze hat mich noch geradeso an einer Wade erwischt. Das wird wohl einen blauen Fleck ergeben. Zum Glück nicht mehr.
Ich gebe meine Beobachtung über Funk weiter:
"Achtung! Keine Taucher in den See schicken! Unterwassermonster, wie Echsen!"
"In Ordnung! Danke sehr!" antwortet der Kommandant.
Ich höre ein Plätschern hinter mir und sehe den Kopf des Wesens an der Wasseroberfläche auftauchen. Gehetzt schaue ich mich um. Wenn ich auf einen Baum klettere, gerate ich hoffentlich nicht vom Regen in die Traufe. Gefährliche Tiere gibt es hier sicher überall. Die Fauna dieses Planeten hat gegeneinander aufgerüstet. Aber wie ich aus dem Unterricht weiß, ist es auf der Erde nicht anders gewesen.
Das Tier kriecht an Land in der eindeutigen Absicht, mich zu seiner Mahlzeit zu machen. Ich will am Ufer des Sees entlanglaufen, mich aus der unmittelbaren Gefahrenzone bringen, als ein Pfeil zwischen den Bäumen hervorschießt und im geöffneten zahnbewehrten Maul der Echse stecken bleibt. Das Fauchen der Echse verstummt und das Maul klappt zu. Der Pfeilschaft fällt neben dem Maul auf den Boden und die Echse bleibt an Ort und Stelle liegen.
Sie bewegt sich nicht mehr. Stattdessen raschelt es hinter mir. Ich lasse mich sofort fallen und drehe mich im Fallen, um sehen zu können, was da auf mich zu kommt und entsprechend reagieren zu können. Ein Wesen huscht an mir vorbei auf den Waran zu, dreht ihn auf den Rücken und stößt ihm ein langes Messer, wie eine Machete, zwischen die Rippen.
Da meldet sich mein Funkgerät:
"Hallo, Mister Albright?"
Ich antworte sofort:
"Albright hier. Bei mir ist alles in Ordnung. Wir hatten einen Unfall. Ich konnte mich mit dem Schleudersitz retten. Doctor Myers hat es leider nicht geschafft. Er und unser Fluggerät sind hier in einem See versunken."
"Wie konnte das passieren?"
"Ein Flugdrachen, ungefähr so groß wie unser Kleinflugzeug, fühlte sich gestört und attackierte uns."
"Hm... Bleiben Sie, wo Sie sind! Wir kommen mit dem Lander und holen Sie und ihr Kleinflugzeug heraus."
"Okay!" gebe ich zurück und schaue mich um.
Der Kommandant kann mich anpeilen. Also wird er in wenigen Minuten hier sein. Er will auch das Fluggerät aus dem See bergen und vielleicht ebenfalls die Leiche von Doctor Myers, falls sie ihn finden. Plötzlich höre ich ein Fauchen. Irgendetwas nähert sich zwischen den Bäumen meinem Standort. Ich besitze außer meinem Survival-Messer keine Waffe.
Nun sehe ich eine Kreatur, ähnlich einem Waran, in Bodennähe auf mich zustürmen. Schnell springe ich zur Seite und mache sofort noch zwei weitere Sätze weg. Die waranähnliche Kreatur peitscht mit ihrem Schwanz nach mir und verschwindet im Wasser. Die Schwanzspitze hat mich noch geradeso an einer Wade erwischt. Das wird wohl einen blauen Fleck ergeben. Zum Glück nicht mehr.
Ich gebe meine Beobachtung über Funk weiter:
"Achtung! Keine Taucher in den See schicken! Unterwassermonster, wie Echsen!"
"In Ordnung! Danke sehr!" antwortet der Kommandant.
Ich höre ein Plätschern hinter mir und sehe den Kopf des Wesens an der Wasseroberfläche auftauchen. Gehetzt schaue ich mich um. Wenn ich auf einen Baum klettere, gerate ich hoffentlich nicht vom Regen in die Traufe. Gefährliche Tiere gibt es hier sicher überall. Die Fauna dieses Planeten hat gegeneinander aufgerüstet. Aber wie ich aus dem Unterricht weiß, ist es auf der Erde nicht anders gewesen.
Das Tier kriecht an Land in der eindeutigen Absicht, mich zu seiner Mahlzeit zu machen. Ich will am Ufer des Sees entlanglaufen, mich aus der unmittelbaren Gefahrenzone bringen, als ein Pfeil zwischen den Bäumen hervorschießt und im geöffneten zahnbewehrten Maul der Echse stecken bleibt. Das Fauchen der Echse verstummt und das Maul klappt zu. Der Pfeilschaft fällt neben dem Maul auf den Boden und die Echse bleibt an Ort und Stelle liegen.
Sie bewegt sich nicht mehr. Stattdessen raschelt es hinter mir. Ich lasse mich sofort fallen und drehe mich im Fallen, um sehen zu können, was da auf mich zu kommt und entsprechend reagieren zu können. Ein Wesen huscht an mir vorbei auf den Waran zu, dreht ihn auf den Rücken und stößt ihm ein langes Messer, wie eine Machete, zwischen die Rippen.
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Mittwoch, 3. Mai 2023
Neue Heimat L98 59b (29)
mariant, 09:39h
Neun Monate später haben wir unsere Bevölkerungszahl auf 1800 fast verdoppelt. Nun folgen alle vier Jahre 800 weitere Geburten, so dass wir nach zwölf Jahren auf Angeon alle aufgetauten Embryonen verteilt haben. Von nun an wollen wir es den Paaren überlassen, wann sie schwanger werden wollen. Unsere Siedlung, Eseís, bekommt inzwischen schon die ersten repräsentativen Gebäude in der Nähe der Potami Falls, darunter ein Museum, eine Ausstellungshalle mit wechselnden Ausstellungen, ein Archiv und einen Verwaltungsbau. Vor dem Rathaus wird eine weite Plaza erbaut.
*
Unsere Biologen sind in der ganzen Zeit nicht untätig geblieben. Sie haben die weite Hochebene erkundet und tag-, sowie nachtaktive Tiere entdeckt, eingefangen und untersucht. Darunter sind Fledertiere genauso wie auf dem Gras lebende Tiere. Auch gibt es Tiere, die den Untergrund durchwühlen.
Die Frage, wie die letzteren Tiere auf die Hochebene gelangt sein könnten, ist schnell geklärt, nachdem sie ihr Arbeitsfeld auf das Hochgebirge ausgeweitet haben. Vorsichtig haben sie sich die Seite des Gebirges, die der Hochebene gegenüberliegt angesehen. Währenddessen sind sie auch die Hänge hinabgestiegen und haben sich vorsichtig dem Dschungel genähert.
Dabei sind sie mit verschiedenen aggressiven Tieren in Kontakt gekommen und haben sich wieder in höhere Regionen des Gebirges zurückgezogen. Das Leben im Dschungel ist sicher wie auf der Erde, ein ständiges Fressen oder gefressen werden.
Sie richten eine wissenschaftliche Station in einem kleinen Gebirgstal ein, wo ein Kleinflugzeug starten und landen kann. Dort erbauen sie einige Labors, um die gefangenen Tiere zu untersuchen. Ein junger Pilot übernimmt die Erkundungsflüge über den Dschungel, gemeinsam mit einem Biologen an Bord. Man sollte sich den Dschungel nicht als dicht mit Riesenbäumen bewachsene Fläche vorstellen.
Diese Vorstellung trifft auf vielleicht 50 Prozent der Fläche zu. Dann findet man beim Überflug Lichtungen mit hohem Gras, sowie Seen, Flüsse und Moore. Auf diesen Lichtungen kann man Tiere beobachten, die für unsereins sehr fremdartig aussehen, sofern man aus großer Höhe Fernrohre benutzt. Wir haben auch beobachten können, dass man sich besser von dunkelgrünen Lichtungen fernhält. Nicht selten sehen wir dort Tiere versinken. Das sind dann wohl die Moore.
*
Eines schrecklichen Tages attackiert ein Tier, das aussieht wie ein Flugdrache, unser Kleinflugzeug. Das Tier dürfte in etwa die gleiche Größe haben. Sofort löse ich den Schleudersitz aus. Das Kabinendach wird abgesprengt und mein Sitz startet mit mir, von kleinen Notraketen angetrieben. Ich sehe, dass der Biologe ebenfalls den Schleudersitz auslöst.
*
Unsere Biologen sind in der ganzen Zeit nicht untätig geblieben. Sie haben die weite Hochebene erkundet und tag-, sowie nachtaktive Tiere entdeckt, eingefangen und untersucht. Darunter sind Fledertiere genauso wie auf dem Gras lebende Tiere. Auch gibt es Tiere, die den Untergrund durchwühlen.
Die Frage, wie die letzteren Tiere auf die Hochebene gelangt sein könnten, ist schnell geklärt, nachdem sie ihr Arbeitsfeld auf das Hochgebirge ausgeweitet haben. Vorsichtig haben sie sich die Seite des Gebirges, die der Hochebene gegenüberliegt angesehen. Währenddessen sind sie auch die Hänge hinabgestiegen und haben sich vorsichtig dem Dschungel genähert.
Dabei sind sie mit verschiedenen aggressiven Tieren in Kontakt gekommen und haben sich wieder in höhere Regionen des Gebirges zurückgezogen. Das Leben im Dschungel ist sicher wie auf der Erde, ein ständiges Fressen oder gefressen werden.
Sie richten eine wissenschaftliche Station in einem kleinen Gebirgstal ein, wo ein Kleinflugzeug starten und landen kann. Dort erbauen sie einige Labors, um die gefangenen Tiere zu untersuchen. Ein junger Pilot übernimmt die Erkundungsflüge über den Dschungel, gemeinsam mit einem Biologen an Bord. Man sollte sich den Dschungel nicht als dicht mit Riesenbäumen bewachsene Fläche vorstellen.
Diese Vorstellung trifft auf vielleicht 50 Prozent der Fläche zu. Dann findet man beim Überflug Lichtungen mit hohem Gras, sowie Seen, Flüsse und Moore. Auf diesen Lichtungen kann man Tiere beobachten, die für unsereins sehr fremdartig aussehen, sofern man aus großer Höhe Fernrohre benutzt. Wir haben auch beobachten können, dass man sich besser von dunkelgrünen Lichtungen fernhält. Nicht selten sehen wir dort Tiere versinken. Das sind dann wohl die Moore.
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Eines schrecklichen Tages attackiert ein Tier, das aussieht wie ein Flugdrache, unser Kleinflugzeug. Das Tier dürfte in etwa die gleiche Größe haben. Sofort löse ich den Schleudersitz aus. Das Kabinendach wird abgesprengt und mein Sitz startet mit mir, von kleinen Notraketen angetrieben. Ich sehe, dass der Biologe ebenfalls den Schleudersitz auslöst.
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Sonntag, 30. April 2023
Neue Heimat L98 59b (28)
mariant, 10:17h
Beim Überflug entschließen die Menschen sich, aufgrund der idyllischen Lage, ihre erste Siedlung an einem der Wasserfälle zu bauen. Beide Flüsse verbreitern sich im Inneren der Hochebene in Senken zu wunderschönen Seenlandschaften, das schnell den Namen 'Seenland' bekommt. Dort möchte man keine Stadtlandschaft aufbauen. Es soll der Erholung dienen.
Als Nächstes steigen die Architekten und Bauingenieure in den Lander und wagen den Abstieg zur Oberfläche von Angion. Sie vermessen je ein großzügiges Areal im Hinterland der Wasserfälle und senden Ultraschalltöne in das Gestein. Man will sichergehen, dass der Felssturz stabil ist. Der Wasserfall soll den Untergrund nicht abgraben und im Laufe von Jahrzehnten oder Jahrhunderten immer weiter nach hinten wandern. Die Kraft des Wassers ist nicht zu unterschätzen.
Nachdem sich die Fachleute für einen der Wasserfälle entschieden haben, werden Maschinen zum Abbruch von Sandsteinblöcken aus dem Untergrund ausgeladen. Ein weiterer Flußarm wird gegraben, der in der Entfernung von einigen Kilometern auf den Felsabbruch trifft. Die Rinne ist sehr breit gehalten. Dann wird ein Schleusentor gebaut, dass im Falle von Hochwasser das überschüssige Flusswasser in den künstlichen Flussarm leitet. Den Fluss nennen wir, der begonnenen Tradition folgend, Potami River. Potami bedeutet auf Griechisch einfach 'Fluss'. Danach heißen die Wasserfälle Potami Falls. Und unsere erste Siedlung auf Angeon nennen wir Eseís, also übersetzt ganz einfach 'Sie', unsere Stadt.
Die Sandsteinblöcke aus dem Hochwasserschutz-Kanal werden geteilt, bis Sandsteinquader entstehen, die man leicht zu Wänden aufeinander stapeln kann. Die dabei entstehenden Bruchsteine werden zu Sand gemahlen. Nun kommt unser Vorrat an Harnstoff und Hämoglobin, den die Künstliche Intelligenz über 50 Jahre angesammelt hat, zum Einsatz. Zusammen mit Sand und Wasser entsteht Mörtel, um die entstehenden Häuser zusammenzuhalten. Durch den Einsatz von Karbon aus dem atmosphärischen Kohlendioxyd werden Geschoßdecken in die Häuser eingezogen und Dächer aufgelegt.
Wir halten uns mit dem Bau von Wohnhäusern vom Wasserfall fern, wie uns die Stadtplaner geraten haben. Dort, in exponierter Lage, sollen später die Bauten für Museen, Verwaltung und andere zentrale Einrichtungen entstehen. Zuerst ist es wichtig, dass wir aus unserem Raumschiff Schritt für Schritt auf den Planeten umziehen. Die Bildungseinrichtungen als erste zentrale Gebäude bleiben in der Nähe der Wohngebäude, haben wir beschlossen.
Vier Jahre später können wir schon auf eine wunderschöne Ansiedlung blicken. Während draußen vor den Wohngebäuden die ersten Manufakturen für Nahrungsmittel, Kleidung und Einrichtung entstehen, werden schon die ersten Frauen der neuen Generation mit aufgetauten Embryonen schwanger. Im Gürtel vor den Manufakturen und Krankenstationen, entstehen Farmen mit Pflanzen, die man in Töpfen ziehen kann, dem Vertical Farming, und dazwischen erste Versuchsfelder für Getreide.
Als Nächstes steigen die Architekten und Bauingenieure in den Lander und wagen den Abstieg zur Oberfläche von Angion. Sie vermessen je ein großzügiges Areal im Hinterland der Wasserfälle und senden Ultraschalltöne in das Gestein. Man will sichergehen, dass der Felssturz stabil ist. Der Wasserfall soll den Untergrund nicht abgraben und im Laufe von Jahrzehnten oder Jahrhunderten immer weiter nach hinten wandern. Die Kraft des Wassers ist nicht zu unterschätzen.
Nachdem sich die Fachleute für einen der Wasserfälle entschieden haben, werden Maschinen zum Abbruch von Sandsteinblöcken aus dem Untergrund ausgeladen. Ein weiterer Flußarm wird gegraben, der in der Entfernung von einigen Kilometern auf den Felsabbruch trifft. Die Rinne ist sehr breit gehalten. Dann wird ein Schleusentor gebaut, dass im Falle von Hochwasser das überschüssige Flusswasser in den künstlichen Flussarm leitet. Den Fluss nennen wir, der begonnenen Tradition folgend, Potami River. Potami bedeutet auf Griechisch einfach 'Fluss'. Danach heißen die Wasserfälle Potami Falls. Und unsere erste Siedlung auf Angeon nennen wir Eseís, also übersetzt ganz einfach 'Sie', unsere Stadt.
Die Sandsteinblöcke aus dem Hochwasserschutz-Kanal werden geteilt, bis Sandsteinquader entstehen, die man leicht zu Wänden aufeinander stapeln kann. Die dabei entstehenden Bruchsteine werden zu Sand gemahlen. Nun kommt unser Vorrat an Harnstoff und Hämoglobin, den die Künstliche Intelligenz über 50 Jahre angesammelt hat, zum Einsatz. Zusammen mit Sand und Wasser entsteht Mörtel, um die entstehenden Häuser zusammenzuhalten. Durch den Einsatz von Karbon aus dem atmosphärischen Kohlendioxyd werden Geschoßdecken in die Häuser eingezogen und Dächer aufgelegt.
Wir halten uns mit dem Bau von Wohnhäusern vom Wasserfall fern, wie uns die Stadtplaner geraten haben. Dort, in exponierter Lage, sollen später die Bauten für Museen, Verwaltung und andere zentrale Einrichtungen entstehen. Zuerst ist es wichtig, dass wir aus unserem Raumschiff Schritt für Schritt auf den Planeten umziehen. Die Bildungseinrichtungen als erste zentrale Gebäude bleiben in der Nähe der Wohngebäude, haben wir beschlossen.
Vier Jahre später können wir schon auf eine wunderschöne Ansiedlung blicken. Während draußen vor den Wohngebäuden die ersten Manufakturen für Nahrungsmittel, Kleidung und Einrichtung entstehen, werden schon die ersten Frauen der neuen Generation mit aufgetauten Embryonen schwanger. Im Gürtel vor den Manufakturen und Krankenstationen, entstehen Farmen mit Pflanzen, die man in Töpfen ziehen kann, dem Vertical Farming, und dazwischen erste Versuchsfelder für Getreide.
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