Montag, 27. Juni 2022
Eine neue Hoffnung -24
mariant, 10:27h
"Liebes, was ist passiert?"
"Padma! Padma steht..."
Ich komme hinzu und wir beide schauen nach Padma, die am Schrank auf dem Boden sitzt und ängstlich zu uns hochschaut. Sie kann die plötzliche Aufregung sicher nicht verstehen und denkt wohl, sie hätte etwas falsch gemacht.
Ich gehe zu Padma hin, nehme sie hoch, drücke sie an mich und gebe ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Dann rede ich beruhigend und ermunternd auf sie ein und setze sie wieder an den Schrank. Ich schaue nach ihrem Teddy und stelle ihn auf das untere offene Element.
"Padma, hol' dir deinen Teddy, Liebes. Hol ihn dir!"
Sie streckt ihre Ärmchen wie eben und fasst mit den Händen die Kante. Dann zieht sie sich hoch, nimmt sich ihren Teddy und schaut uns dabei prüfend an.
"Komm, mein Mädchen. Komm zu Papa," ermuntere ich Padma, den Tränen nah.
Sie lässt den Schrank los, wendet sich mir zu und macht breitbeinig wegen der Schiene einen Schritt, dann geben die Beinchen nach und sie sitzt wieder auf dem Teppich. Also gehe ich zu ihr, setze mich neben sie auf den Boden, streichele sie und lobe sie:
"Das hast du fein gemacht, mein Mädchen. Ich bin so stolz auf dich, Maus!"
Padma strahlt über das ganze Gesicht, krabbelt zu mir, zieht sich an mir hoch und hält mir ihren Teddy hin. Ich nehme den Teddy und stütze sie dabei im Rücken.
"Du bist ja schon ein großes Mädchen, Padma. Ich bin so stolz auf dich!" sage ich noch einmal.
Dann lasse ich mich nach hinten fallen und Padma krabbelt auf meine Brust. Sie legt sich so hin, dass sie sicher meinen Herztönen lauschen kann, während ich sie streichele.
Bald danach hält das Krankenhaus die Zeit für gekommen, die Stellung der Oberschenkel allmählich wieder in die Senkrechte zu bringen. Innerhalb eines halben Jahres werden die verstellbaren Schalen, in denen die Oberschenkel fixiert sind mit dem Schraubenzieher gelöst und so verändert, dass sie allmählich normal steht. Dann wird die Schiene endgültig entfernt.
Nun dauert es nicht mehr lange bis Padma drei Jahre alt wird. Das wollen wir gebührend feiern. Ich bestelle beim Konditor einen Geburtstagskuchen mit Marzipanplatte obenauf. Darauf schreibt der Konditor mit Lebensmittelfarbe einen Geburtstagsgruß und malt einen grünen Saurier in die Mitte. Oma und Opa, Onkel und Tante und unsere kleinen Nichten kommen zum Kaffee und bringen Geschenke mit. Padma kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Am Abend, als sie müde eingeschlafen ist, denke ich, dass es ein schöner Kindergeburtstag für Padma gewesen ist, besonders da die Party danach noch auf den Spielplatz hinter das Haus verlegt worden ist. Wir schauen uns aneinander gekuschelt noch einen Film im Fernsehen an, bevor wir ebenfalls schlafen gehen.
Lenis Eltern, und Lara mit Mann und Kindern sind da schon längst auf der Autobahn nach Süddeutschland. Ich gehe stundenweise mit Padma in die Mutter-Kind-Spielgruppe im Pfarrheim, während Leni ins Büro fährt. Im Pfarrheim bin ich zwar mit ein paar anderen Männern in der Minderheit und wegen meiner Herkunft entwickeln sich immer wieder Gespräche mit den anderen Elternteilen. Wichtig ist Leni und mir, dass Padma hier das Spielen mit Gleichaltrigen lernt.
Allmählich wird unsere Wohnung zu klein. Bisher hat Padma in ihrem Kinderbettchen bei uns im Schlafzimmer geschlafen. Bald wird sie ein eigenes Zimmer brauchen, wo sie ungestört ihre Hausaufgaben machen kann. Da lese ich, dass im benachbarten Stadtteil eine Drei-Zimmer-Wohnung angemietet werden kann. Dort hätte Padma ein Kinderzimmer.
Nach unserem Umzug schauen wir uns nach einem Kindergartenplatz um und melden Padma dort an. Zwei Jahre später ist es Zeit, dass sie in die Schule kommt. Glücklicherweise ist die Grundschule gleich neben dem Kindergarten. Anfangs machen wir weiterhin einen gemeinsamen Spaziergang zur Schule, wie vorher zum Kindergarten. Später geht Padma den Schulweg allein.
In den vergangenen Jahren habe ich den Führerschein gemacht und Leni hat mir zur bestandenen Prüfung einen Kleinwagen geschenkt. Dieser fahrbare 'Einkaufskorb' und 'Kinderwagen' ist gerade richtig für mich. Jetzt hole ich Padma zum Schulschluss ab und bringe sie in mein 'Ashram'. Dort mache ich uns ein schnelles Mittagessen, zumeist auf Reisbasis. Danach zieht sich Padma zurück und macht ihre Hausaufgaben.
Währenddessen setze ich mich in einen Nebenraum und meditiere, bis sie mich stört, weil sie mit irgendeiner Aufgabe nicht klarkommt. Ich helfe ihr und bald fragt sie mich, warum ich auf dem Boden sitze und worüber ich so angestrengt nachdenke.
"Das nennt man meditieren," erkläre ich ihr. "Dadurch kann man wunderbar entspannen, Padma. Es lehrt gelassen und geduldig zu werden. Mit der Zeit wird man dadurch auch achtsam. Man hetzt nicht mehr, sondern nimmt sich Zeit, die kleinen Schönheiten im Leben zu erkennen. Du hast sicher schon einmal eine Pusteblume gesehen und deren Samen in die Luft gepustet.
Achtsam sein, heißt aber nicht trödeln. Wenn man einen Auftrag hat, muss man ihn erst einmal erledigen. Wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist, muss man oft gewisse Zeiten einhalten. Darum gelingt das meist erst in Ruhe."
Meine Kleine schaut mich groß an und geht wieder an ihre Hausaufgaben. Irgendwann fragt sie mich:
"Kann man durch meditieren auch seine Hausaufgaben besser erledigen?"
Ich muss lachen und nehme sie in meine Arme.
"Deine Hausaufgaben dienen der Übung und Vertiefung der Lerninhalte aus dem Unterricht. Dazu musst du gut aufpassen, was die Lehrerin sagt und wie sie es an der Tafel vormacht. Hast du etwas nicht richtig verstanden, solltest du dich melden und direkt nachfragen! Sie wird es dann mit einfacheren Worten noch einmal versuchen.
Um Lerninhalte in den Kopf zu bekommen und im Gedächtnis abzulegen, ist die Meditation der falsche Weg!"
"Manches fällt mir aber schwer zu begreifen!" mault Padma.
"Das ist nur natürlich, Liebes. Wir sind alle Menschen, und damit nicht perfekt. Aber wir müssen perfekt werden wollen! Verstehst du? Dazu dienen deine Fragen. Frag' den Lehrern ruhig 'Löcher in den Bauch' bis du etwas verstanden hast!"
"Okay," meint meine Kleine, umarmt mich kurz und läuft wieder an ihren Schreibtisch.
Als sie schließlich die Mittelstufe abgeschlossen hat, biete ich ihr an nach der Schule das Meditieren zu lernen. Schon in der Mittelstufe habe ich begonnen, ihr den Buddhismus nahe zu bringen. Sie hat das Glück, dass ihr Sportlehrer die Klasse gefragt hat, wer sich für Judo interessiert. Er hat damit zweierlei im Sinn, hat er mir bei einem Tag der Offenen Tür erzählt.
Zum einen sollen die Schüler Selbstvertrauen gewinnen und sich zu wehren wissen, ganz besonders die Mädchen, und zum anderen will er ihren Ehrgeiz anstacheln und sie im örtlichen Judo-Verein anmelden und an Wettbewerben teilnehmen lassen. Ich habe lächelnd genickt und meine Zustimmung gegeben.
'Die Idee des Mannes ist nicht schlecht,' denke ich mir.
Als Padma dann vor der Wahl steht, welchen Beruf sie später ausüben möchte, kommt sie auf die Idee, dass die Firma ihres Großvaters in die dritte Generation geht, wenn sie sie später einmal übernimmt. Da meine 'Große' ein gutes Zahlenverständnis besitzt, schlagen wir ihr also eine Ausbildung im Bankenbereich vor. Leni besorgt ihr einen Ausbildungsplatz.
Ich bin seit Jahren durch den Kontakt mit buddhistischen Menschen in ganz Deutschland zu deren Familienfesten unterwegs gewesen, wenn ich eingeladen werde, um als 'heiliger Mann' eine Hochzeit oder eine Beerdigung zu leiten. Besonders die indischen Mitbürger betiteln mich dann mit 'Paramapaavan', was in Deutsch 'deine Heiligkeit' bedeutet. Ich lasse sie, obwohl es mir egal ist, wie man mich anspricht.
Eine Handvoll Männer lebt inzwischen ebenfalls im Ashram in Berlin und wird von mir zum 'Sadhu' ausgebildet. Sie sind unverschuldet in die Arbeitslosigkeit gerutscht und erhalten so eine neue Hoffnung, eine neue Perspektive für ihr Leben.
"Padma! Padma steht..."
Ich komme hinzu und wir beide schauen nach Padma, die am Schrank auf dem Boden sitzt und ängstlich zu uns hochschaut. Sie kann die plötzliche Aufregung sicher nicht verstehen und denkt wohl, sie hätte etwas falsch gemacht.
Ich gehe zu Padma hin, nehme sie hoch, drücke sie an mich und gebe ihr einen sanften Kuss auf die Wange. Dann rede ich beruhigend und ermunternd auf sie ein und setze sie wieder an den Schrank. Ich schaue nach ihrem Teddy und stelle ihn auf das untere offene Element.
"Padma, hol' dir deinen Teddy, Liebes. Hol ihn dir!"
Sie streckt ihre Ärmchen wie eben und fasst mit den Händen die Kante. Dann zieht sie sich hoch, nimmt sich ihren Teddy und schaut uns dabei prüfend an.
"Komm, mein Mädchen. Komm zu Papa," ermuntere ich Padma, den Tränen nah.
Sie lässt den Schrank los, wendet sich mir zu und macht breitbeinig wegen der Schiene einen Schritt, dann geben die Beinchen nach und sie sitzt wieder auf dem Teppich. Also gehe ich zu ihr, setze mich neben sie auf den Boden, streichele sie und lobe sie:
"Das hast du fein gemacht, mein Mädchen. Ich bin so stolz auf dich, Maus!"
Padma strahlt über das ganze Gesicht, krabbelt zu mir, zieht sich an mir hoch und hält mir ihren Teddy hin. Ich nehme den Teddy und stütze sie dabei im Rücken.
"Du bist ja schon ein großes Mädchen, Padma. Ich bin so stolz auf dich!" sage ich noch einmal.
Dann lasse ich mich nach hinten fallen und Padma krabbelt auf meine Brust. Sie legt sich so hin, dass sie sicher meinen Herztönen lauschen kann, während ich sie streichele.
Bald danach hält das Krankenhaus die Zeit für gekommen, die Stellung der Oberschenkel allmählich wieder in die Senkrechte zu bringen. Innerhalb eines halben Jahres werden die verstellbaren Schalen, in denen die Oberschenkel fixiert sind mit dem Schraubenzieher gelöst und so verändert, dass sie allmählich normal steht. Dann wird die Schiene endgültig entfernt.
Nun dauert es nicht mehr lange bis Padma drei Jahre alt wird. Das wollen wir gebührend feiern. Ich bestelle beim Konditor einen Geburtstagskuchen mit Marzipanplatte obenauf. Darauf schreibt der Konditor mit Lebensmittelfarbe einen Geburtstagsgruß und malt einen grünen Saurier in die Mitte. Oma und Opa, Onkel und Tante und unsere kleinen Nichten kommen zum Kaffee und bringen Geschenke mit. Padma kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Am Abend, als sie müde eingeschlafen ist, denke ich, dass es ein schöner Kindergeburtstag für Padma gewesen ist, besonders da die Party danach noch auf den Spielplatz hinter das Haus verlegt worden ist. Wir schauen uns aneinander gekuschelt noch einen Film im Fernsehen an, bevor wir ebenfalls schlafen gehen.
Lenis Eltern, und Lara mit Mann und Kindern sind da schon längst auf der Autobahn nach Süddeutschland. Ich gehe stundenweise mit Padma in die Mutter-Kind-Spielgruppe im Pfarrheim, während Leni ins Büro fährt. Im Pfarrheim bin ich zwar mit ein paar anderen Männern in der Minderheit und wegen meiner Herkunft entwickeln sich immer wieder Gespräche mit den anderen Elternteilen. Wichtig ist Leni und mir, dass Padma hier das Spielen mit Gleichaltrigen lernt.
Allmählich wird unsere Wohnung zu klein. Bisher hat Padma in ihrem Kinderbettchen bei uns im Schlafzimmer geschlafen. Bald wird sie ein eigenes Zimmer brauchen, wo sie ungestört ihre Hausaufgaben machen kann. Da lese ich, dass im benachbarten Stadtteil eine Drei-Zimmer-Wohnung angemietet werden kann. Dort hätte Padma ein Kinderzimmer.
Nach unserem Umzug schauen wir uns nach einem Kindergartenplatz um und melden Padma dort an. Zwei Jahre später ist es Zeit, dass sie in die Schule kommt. Glücklicherweise ist die Grundschule gleich neben dem Kindergarten. Anfangs machen wir weiterhin einen gemeinsamen Spaziergang zur Schule, wie vorher zum Kindergarten. Später geht Padma den Schulweg allein.
In den vergangenen Jahren habe ich den Führerschein gemacht und Leni hat mir zur bestandenen Prüfung einen Kleinwagen geschenkt. Dieser fahrbare 'Einkaufskorb' und 'Kinderwagen' ist gerade richtig für mich. Jetzt hole ich Padma zum Schulschluss ab und bringe sie in mein 'Ashram'. Dort mache ich uns ein schnelles Mittagessen, zumeist auf Reisbasis. Danach zieht sich Padma zurück und macht ihre Hausaufgaben.
Währenddessen setze ich mich in einen Nebenraum und meditiere, bis sie mich stört, weil sie mit irgendeiner Aufgabe nicht klarkommt. Ich helfe ihr und bald fragt sie mich, warum ich auf dem Boden sitze und worüber ich so angestrengt nachdenke.
"Das nennt man meditieren," erkläre ich ihr. "Dadurch kann man wunderbar entspannen, Padma. Es lehrt gelassen und geduldig zu werden. Mit der Zeit wird man dadurch auch achtsam. Man hetzt nicht mehr, sondern nimmt sich Zeit, die kleinen Schönheiten im Leben zu erkennen. Du hast sicher schon einmal eine Pusteblume gesehen und deren Samen in die Luft gepustet.
Achtsam sein, heißt aber nicht trödeln. Wenn man einen Auftrag hat, muss man ihn erst einmal erledigen. Wenn man mit einer Gruppe unterwegs ist, muss man oft gewisse Zeiten einhalten. Darum gelingt das meist erst in Ruhe."
Meine Kleine schaut mich groß an und geht wieder an ihre Hausaufgaben. Irgendwann fragt sie mich:
"Kann man durch meditieren auch seine Hausaufgaben besser erledigen?"
Ich muss lachen und nehme sie in meine Arme.
"Deine Hausaufgaben dienen der Übung und Vertiefung der Lerninhalte aus dem Unterricht. Dazu musst du gut aufpassen, was die Lehrerin sagt und wie sie es an der Tafel vormacht. Hast du etwas nicht richtig verstanden, solltest du dich melden und direkt nachfragen! Sie wird es dann mit einfacheren Worten noch einmal versuchen.
Um Lerninhalte in den Kopf zu bekommen und im Gedächtnis abzulegen, ist die Meditation der falsche Weg!"
"Manches fällt mir aber schwer zu begreifen!" mault Padma.
"Das ist nur natürlich, Liebes. Wir sind alle Menschen, und damit nicht perfekt. Aber wir müssen perfekt werden wollen! Verstehst du? Dazu dienen deine Fragen. Frag' den Lehrern ruhig 'Löcher in den Bauch' bis du etwas verstanden hast!"
"Okay," meint meine Kleine, umarmt mich kurz und läuft wieder an ihren Schreibtisch.
Als sie schließlich die Mittelstufe abgeschlossen hat, biete ich ihr an nach der Schule das Meditieren zu lernen. Schon in der Mittelstufe habe ich begonnen, ihr den Buddhismus nahe zu bringen. Sie hat das Glück, dass ihr Sportlehrer die Klasse gefragt hat, wer sich für Judo interessiert. Er hat damit zweierlei im Sinn, hat er mir bei einem Tag der Offenen Tür erzählt.
Zum einen sollen die Schüler Selbstvertrauen gewinnen und sich zu wehren wissen, ganz besonders die Mädchen, und zum anderen will er ihren Ehrgeiz anstacheln und sie im örtlichen Judo-Verein anmelden und an Wettbewerben teilnehmen lassen. Ich habe lächelnd genickt und meine Zustimmung gegeben.
'Die Idee des Mannes ist nicht schlecht,' denke ich mir.
Als Padma dann vor der Wahl steht, welchen Beruf sie später ausüben möchte, kommt sie auf die Idee, dass die Firma ihres Großvaters in die dritte Generation geht, wenn sie sie später einmal übernimmt. Da meine 'Große' ein gutes Zahlenverständnis besitzt, schlagen wir ihr also eine Ausbildung im Bankenbereich vor. Leni besorgt ihr einen Ausbildungsplatz.
Ich bin seit Jahren durch den Kontakt mit buddhistischen Menschen in ganz Deutschland zu deren Familienfesten unterwegs gewesen, wenn ich eingeladen werde, um als 'heiliger Mann' eine Hochzeit oder eine Beerdigung zu leiten. Besonders die indischen Mitbürger betiteln mich dann mit 'Paramapaavan', was in Deutsch 'deine Heiligkeit' bedeutet. Ich lasse sie, obwohl es mir egal ist, wie man mich anspricht.
Eine Handvoll Männer lebt inzwischen ebenfalls im Ashram in Berlin und wird von mir zum 'Sadhu' ausgebildet. Sie sind unverschuldet in die Arbeitslosigkeit gerutscht und erhalten so eine neue Hoffnung, eine neue Perspektive für ihr Leben.
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